FLA-SH
Fachlehreranwärter in Schleswig-Holstein
Samstag, Dezember 06, 2008
Sonntag, April 23, 2006
Forum für Lehrkräfte(BBS)
Das Forum für angehende Lehrer(BBS) in Schleswig-Holstein die im Referendariat sind.
Dienstag, Oktober 25, 2005
Whiteboards
Am BBZ erprobt und für gut empfunden:
TDS Promethean ACTIVboard A 60
Das ACTIVboard ist mehr als nur eine interaktive Tafel: es ist Teil einer Gesamtlösung für effiziente Unterrichtsgestaltung. Steuern Sie mit einem einzigen, handlichen Stift Ihren PC vom ACTIVboard aus. Zusammen mit der Software ACTIVstudio verwandelt sich der Desktop in ein Flipchart mit unendlich vielen Blättern. Bereiten Sie den Unterricht als Flipchart vor und speichern sie ihn ab, drucken ihn aus oder exportieren Sie ihn in andere Formate.
Quelle: http://www.cotec.de/produkte/produkt.asp?IDProduct=25166
alle Artikel: http://www.cotec.de/produkte/produktkategorie.asp?IDCategory=740&IDSubCat=921&page=1&mC=740&sC=921
weitere Webseiten (Suchbegriff: interaktive Whiteboards)
http://www.datenprojektoren.de/gruppe_00000080_Interaktive%20Whiteboards.html
http://www.smarttech.de/products/rearprojection/2000i/index.asp
Google Suche:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Interaktives+Whiteboard&meta=lr%3Dlang_de
Samstag, Oktober 22, 2005
Bücherliste für FLA
Berufspädagogik 1. Beck, Herbert: Schlüsselqualifikationen. Bildung im Wandel. Darmstadt (Winkler) 1993. 2. Schelten, Andreas: Einführung in die Berufspädagogik. Stuttgart (Franz Steiner Verlag) 1991. 3. Ott, Bernd: Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens. Frankfurt a. M. (Cornelsen). | ||||
Allgemeine Didaktik 1. Heimann/Otto/Schulz: Unterricht - Analyse und Planung. Hannover (Schroedel) 1965. 2. Jank, Werner/Meyer, Hilbert: Didaktische Modelle. Frankfurt a. M. (Cornelsen) 1991. 3. Klafki, Wolfgang: Die bildungstheoretische Didaktik im Rahmen kritisch-konstruktiver Erziehungswissenschaft. In: Gudjons/Teske/Winkel (Hrsg.), Didaktische Theorien. Hamburg 1986. 4. Gudjons, Herbert: Didaktik zum Anfassen. Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 2003. | ||||
Lern- und entwicklungspsychologische Grundlagen 1. Gage, Nathaniel L./Berliner, David C.: Pädagogische Psychologie. Weinheim-München (Beltz ) 1986. 2. Spitzer, Manfred: Geist im Netz. Modelle für Lernen, Denken und Handeln. Heidelberg/Berlin (Spektrum Akademischer Verlag) 2000. | ||||
Unterrichtsplanung und -evaluation 1. Meyer, Hilbert: Unterrichtsmethoden. Bd. I und II. 9. Aufl. Frankfurt a. 2. Ders.: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. 12. Aufl. Frankfurt a. M. (Cornelsen) 1993. 3. Ders.: Was ist guter Unterricht? Frankfurt a. M. (Cornelsen) 2004. 4. Becker, Georg E.: Planung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik Teil I. Weinheim/Basel (Beltz) 1984. 5. Ders.: Durchführung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik Teil II. Weinheim/Basel (Beltz) 1984. 6. Ders.: Auswertung und Beurteilung von Unterricht. Handlungsorientierte 7. Grell, Jochen: Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel (Beltz) 1995. 8. Gudjons, Herbert: Handlungsorientiert lehren und lernen. Schüleraktivierung - Selbsttätigkeit - Projektarbeit. Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 1994. 9. Rottluff, Joachim: Selbständig lernen. Arbeiten mit Leittexten. Weinheim/Basel (Beltz) 1992.
11. Gehlert/Pohlmann: Praxis der Unterrichtsvorbereitung. Köln (Stam) 1996. 12. Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. (Schöningh) 2002. | ||||
Gruppenpädagogik 1. Gudjons, Herbert: Spielbuch Interaktionserziehung. Bad Heilbrunn/OBB. (Klinkhardt) 1992. 2. Ders. (Hrsg.): Handbuch Gruppenunterricht. Weinheim und Basel (Beltz) 1993. 3. Vopel, Klaus W.: Handbuch für Gruppenleiter/innen. 7. Aufl. Salzhausen (iskopress) 1994. 4. Ders.: Interaktionsspiele. Bd. 1-6. Salzhausen (iskopress) 1978. | ||||
Kommunikation
2. Cohn, Ruth C.: Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion. Stuttgart (Klett) 1975. 3. Klippert, Heinz: Kommunikationstraining. Übungsbausteine für den Unterricht II. Weinheim/Basel (Beltz) 1995. 4. Gührs, Manfred/Nowak, Claus: Das konstruktive Gespräch. Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse. Meezen 1991. 5. Gellert, Manfred, Nowak, Claus: Ein Praxisbuch für die Arbeit in und mit Teams. (Limmer) 2002. | ||||
Selbstständigkeit fördernde Methoden 1. Klippert, Heinz: Methodentraining. Weinheim und Basel (Beltz) 1994. 2. Seifert, Josef W.: Visualisieren - Präsentieren - Moderieren. Bremen (GABAL-Verlag) 1989. 3. Nissen, Peter/Iden, Uwe: Kur(z)sKorrektur Schule. ModerationsMethode in der Praxis. Band 1. Hamburg (Windmühle-Verlag) 1995. 4. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung: Methodensammlung. Anregungen und Beispiele für die Moderation. Soest 1997. 5. Greif, Siegfried/Kurtz, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. 2. Aufl. Göttingen (Verlag für Angewandte Psychologie) 1998. | ||||
Coaching/Beratung 1. Schlee, Jörg: Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. Hilfe zur 2. Tietze, Kim-Oliver: Kollegiale Beratung. Problemlösungen gemeinsam entwickeln. Reinbek (Rowohlt) 2003. 3. Fischer-Epe, Maren: Coaching: Miteinander Ziele erreichen. Reinbek (Rowohlt) 2004. | ||||
Unterrichtsentwicklung 1. Kempfert, Guy/Rolff, Hans-Günter: Pädagogische Qualitätsentwicklung. Ein Arbeitsbuch 2. Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze (Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung) 2004. 3. Miller, Reinhold: 99 Schritte zum professionellen Lehrer. Seelze (Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung) 2004. 4. Burkard, Christoph/Eikenbusch, Gerhard: Praxishandbuch Evaluation. Frankfurt a. M. (Cornelsen) 2000. | ||||
Ergänzungen
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Montag, September 26, 2005
Module und Netzwerktage
Zur Zeit sind die Modultage Donnerstag und Freitag.
Am Donnerstag sind meistens die Fachrichtungsmodule(FR) und Freitags sind die Berufspädagogikmodule(BP-FLA).
Bei den Fachrichtungsmodule sind die Fachlehreranwärter und LIAs zusammen im Modul bei einigen Modulen sind sogar alle Semester vertreten. Dies dient dem Erfahrungsaustausch zwischen allen Semestern, wobei natürlich die 1. Semester am meisten davon haben weil Ihre Probleme Gehör finden und auch oft Beantwortung finden.
Die verantwortliche Schule des LIAs ist für die Ausbildung verantwortlich.
Dazu gibt es noch den Dualpartner. In Schleswig-Holstein ist es das IQSH.
Die Module bucht man über eine Web Plattform des IQSH's.
Zufinden ist diese hier: http://www.lehrerausbildung-sh.de
Darüber hinaus gibt es noch die Netzwerktage an den Schulen.
An den Netzwerktagen treffen sich die FLA's und LIA's an einer Partnerschule sehen dort einen Unterricht von einem FLA oder LIA und besprechen den Unterricht. Diese Netzwerktage sind in Abstimmung mit dem IQSH gemacht. Die Zeiten stehen vor einem Halbjahr fest. Die Schulen sind für diesen Netzwerktag voll verantwortlich. Sie dienen als Ergänzung zu den Modulen.
Freitag, August 26, 2005
Lehrplan
Die Rahmenlehrpläne sind im Internet zu finden.
KMK - Kultusminister Konferenz www.kmk.org
BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung
www.bibb.de